von Schornsteinfeger | 03.04.2023 | Heizkosten
Wirtschaftsminister Habeck will den Einsatz fossiler Heizsysteme reduzieren und den Einsatz von Wärmepumpen fördern. Eine Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz München (FIW München) und des Instituts für Energie- und Umweltforschung (IFEU) hat jedoch gezeigt, dass dies in vielen Fällen aufgrund schlechter Dämmung in Gebäuden nicht möglich ist. Wärmepumpen sind am effizientesten, wenn sie in gut gedämmten Gebäuden mit niedrigen Vorlauftemperaturen (< 55 °C) eingesetzt werden.
Eine neue Studie hat ergeben, dass nur die Hälfte aller Wohngebäude in Deutschland für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe geeignet ist. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass rund 10 Millionen Wohngebäude für den Einbau einer Wärmepumpe nicht vorbereitet sind und diejenigen, die trotz fehlender Voraussetzungen eine Wärmepumpe eingebaut haben, einen deutlichen Effizienzverlust verzeichnen werden. Das hat finanzielle Auswirkungen, denn die Betriebskosten für eine Wärmepumpe in einem ungedämmten Klasse-H-Haus liegen bei rund 5900 Euro pro Jahr, während die Nutzung von Gas vergleichsweise „nur“ Kosten in Höhe von 4.520 Euro pro Jahr verursacht.
Die Studie zeigt auch, dass bis zu fünfmal mehr Wärmepumpen betrieben werden können, wenn Gebäude gedämmt und netzintegriert sind. Christoph Dorn, Vorsitzender beim Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM), sieht damit eine Entlastung des Stromnetzes, das in Spitzenlastzeiten im Winter oft überlastet ist.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Bau arbeitet derzeit an Regelungen für klimafreundlichere Heizsysteme. Der neue Heizungsstandard soll die Wärmepumpe werden, der Einbau von Wärmepumpen wird mit mehr als einem Drittel der Investitionskosten gefördert.
Dieser Beitrag stammt aus unserer eigenen Redaktionsabteilung.
von Schornsteinfeger | 03.04.2023 | Heizkosten
Bis Ende September müssen Eigentümer von Mehrfamilienhäusern mit mehr als zehn Wohnungen einen hydraulischen Abgleich durchführen. Dabei wird der Wasserstand im Heizsystem angepasst, um eine optimale Effizienz zu gewährleisten. Auf diese Weise können Eigentümer Geld bei den Energiekosten sparen.
Der hydraulische Abgleich ist ein wichtiger Faktor für die optimale Funktion von Gasheizungen in Mehrfamilienhäusern mit mehr als zehn Wohneinheiten. Das fordert die Verordnung über mittelfristige Energieversorgungssicherungsmaßnahmen (EnSimiMaV). EnSimiMaV konzentriert sich darauf, das Heizsystem des Hauses so zu optimieren, dass die richtige Wärmemenge zur richtigen Zeit an den richtigen Ort geliefert wird.
Die neue Vorgabe dürfte viele Eigentümer in Deutschland betreffen, da die meisten Heizungsanlagen hydraulisch nicht optimal abgeglichen sind. Die EnSimiMaV soll sicherstellen, dass alle Mieter und Vermieter über ihren Energieverbrauch informiert sind und Modernisierungs- und Optimierungspotenziale bekannt sind. Der hydraulische Abgleich sorgt dafür, dass in jedem Heizkörper immer die richtige Menge Heizwasser vorhanden ist, was zu einer besseren Heizleistung und einer gesteigerten Energieeffizienz der Heizungsanlage führt.
Die EnSimiMaV beinhaltet auch den sogenannten Heizungscheck, eine Prüfpflicht für alle Erdgasheizungen. Dies kann auch in einem Termin mit dem jährlichen obligatorischen Heizungscheck erfolgen. Die Frist hierfür ist September 2024. Der Heizungscheck ist keine Voraussetzung für den hydraulischen Abgleich. Experten können jedoch feststellen, ob der hydraulische Abgleich bereits durchgeführt wurde oder ob er noch erforderlich ist.
Ist dies der Fall, dann endet die Frist für Gebäude mit Gaszentralheizungen und mehr als zehn Wohneinheiten im September dieses Jahres. Bei Gebäuden mit mehr als sechs Wohneinheiten ist die Frist September 2024. Der hydraulische Abgleich muss in jedem Fall von einem Fachbetrieb durchgeführt werden. Das können Schornsteinfeger, bestimmte Handwerksbetriebe und Energieberater sein. Dafür müssen die Eigentümer, Eigentümergemeinschaften oder Hausverwaltungen sorgen und den Auftrag erteilen, denn: Gebäude können nur als Ganzes hydraulisch abgeglichen werden.
Dies erfordert eine sorgfältige Planung und teilweise Kosten für Vermieter und Hausverwalter. Es empfiehlt sich, vorausschauend zu planen, da es schwierig sein kann, rechtzeitig einen Termin bei einem Handwerker zu bekommen und alle notwendigen Voraussetzungen für den Vergleich zu erfüllen.
Um die Heizungsanlage genau zu kalibrieren, muss jeder Heizkörper im Gebäude mit einem Thermostatventil ausgestattet sein. Die Durchflussmenge für jeden Heizkörper wird von den Experten während des Kalibrierungsprozesses eingestellt.
Um die Heizlast richtig berechnen zu können, ist es wichtig, genaue Informationen über den Dämmungsgrad und die Abmessungen von Räumen zu haben. Wenn Experten selbst Messungen oder Einstellungen vornehmen müssen, weil diese Informationen nicht verfügbar sind, kann dies erhebliche Kosten verursachen. Eine gute Vorbereitung kann helfen, dies zu vermeiden.
Dieser Beitrag stammt aus unserer eigenen Redaktionsabteilung.
von Schornsteinfeger | 02.04.2023 | Heizkosten
Aufgrund der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlicheren Energiequellen ist die Produktion von Wärmepumpen im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. In den ersten drei Quartalen 2022 wurden in Deutschland knapp 243.200 Wärmepumpen produziert, was einer Steigerung von 48,9 Prozent gegenüber 2021 entspricht. Das ist mehr als das Doppelte der 2017 produzierten Wärmepumpen. Wärmepumpen nutzen Wärme aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder dem Erdreich, um Gebäude zu beheizen. Dieser Prozess benötigt jedoch eine hohe Menge an Strom; stammt dieser Strom aus regenerativen Quellen, so wird die Wärmepumpe zu einer klimafreundlicheren Option. Da die meisten Hausbesitzer zunehmend weniger abhängig von Öl und Gas werden wollen, werden Wärmepumpen immer häufiger nachgefragt und installiert. Laut dem Bundesamt für Statistik nutzten 2021 50,6 Prozent der neuen Wohngebäude Wärmepumpen als primäre Heizenergiequelle, 2016 war es knapp ein Drittel. Wärmepumpen kommen vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern zum Einsatz, 2021 in mehr als der Hälfte der Neuinstallationen. Bei Mehrfamilienhäusern lag dieser Anteil bei nur 30,6 Prozent.
Auch der Export und Import von Wärmepumpen nahm im Vorjahr rasant zu. 2022 wurden Wärmepumpen im Wert von knapp 738,3 Millionen Euro vor allem aus Schweden (13,1 Prozent), Polen (12,8 Prozent) und Frankreich (12,3 Prozent) nach Deutschland importiert – ein gutes Viertel mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2017 hat sich der Wert mehr als vervierfacht. Auch der Export von Wärmepumpen aus Deutschland hat in den letzten Jahren stark zugenommen. 2022 wurden Exporte im Wert von knapp 769,4 Millionen Euro getätigt – über ein Drittel mehr als im Vorjahr. Hauptabnehmer deutscher Wärmepumpen waren die Schweiz, Österreich und Polen. Innerhalb von fünf Jahren hat sich der Wert der exportierten Wärmepumpen mehr als verdreifacht.
Das Bundeswirtschafts- und Bauministerium arbeitet an einem Gesetzesentwurf, der den Einbau neuer Gas- und Ölheizungen ab 2024 verbieten soll. Die Details des Gesetzes stehen allerdings noch aus. Der deutsche Heizungsmarkt wächst rasant; der Bundesverband der Heizungsindustrie meldet für 2022 ein Umsatzplus von 5%. Insgesamt wurden 980.000 Wärmeerzeuger verkauft. Trotz Herausforderungen wie unterbrochenen Lieferketten und hoher Auslastung der SHK-Gewerke konnte die Heizungsbranche den Umsatz deutlich steigern.
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von Schornsteinfeger | 27.02.2023 | Heizkosten
Ab März 2023 werden Preisbremsen für Gas, Wärme und Strom in Deutschland wirksam. Diese Maßnahmen sollen vorübergehend den Bruttoarbeitspreis für leitungsgebundenes Erdgas auf zwölf Cent pro Kilowattstunde und für Wärme (Nah- und Fernwärme) auf 9,5 Cent pro Kilowattstunde deckeln. Für Strom wurde ein Deckel von 40 Cent pro Kilowattstunde festgelegt, welcher jedoch nur für 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs (bis zu 30.000 Kilowattstunden pro Jahr) gilt. Die restlichen 20 Prozent des Verbrauchs sind von dieser Preisbegrenzung ausgenommen. Die Preisbremsen gelten rückwirkend für Januar und Februar 2023 und werden vorerst bis zum Ende des Jahres für private Haushalte und kleine sowie mittlere Unternehmen (KMU) angewendet. Die Bundesregierung kann jedoch diese Gesetze durch Verordnung bis zum 30. April 2024 verlängern.
Zusätzlich wurde zwischen dem 1. Oktober 2022 und dem 31. März 2024 eine temporäre Mehrwertsteuersenkung auf Gas und Fernwärme von 19 Prozent auf sieben Prozent beschlossen. Eine weitere Maßnahme ist die Möglichkeit für Verbraucher, die zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 1. Dezember 2022 Heizöl, Flüssiggas oder Pellets gekauft haben, einen Zuschuss zu beantragen, wenn sich der Preis gegenüber dem Vorjahr mindestens verdoppelt hat. Hierbei übernimmt der Staat 80 Prozent der Mehrausgaben, bis zu einem maximalen Betrag von 2.000 Euro.
Die Gesetzentwürfe für die Preisbremsen wurden am 25. November 2022 im Umlaufverfahren vom Bundeskabinett beschlossen und am 15. und 16. Dezember 2022 vom Bundestag und Bundesrat angenommen. Die Gesetze traten am 24. Dezember 2022 in Kraft. Die geplante Gasumlage wurde von der Regierung zurückgezogen und findet somit keine Anwendung.
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von Schornsteinfeger | 24.02.2023 | Heizkosten
In Deutschland heizen noch etwa 10 Millionen Haushalte mit Ölheizungen, aber das Ende dieser Technologie ist absehbar. Ab 2026 dürfen keine neuen Ölheizungen mehr installiert werden, es sei denn, sie werden in Kombination mit erneuerbaren Energien wie Wärmepumpen betrieben. In diesem Fall können sogar Fördergelder in Anspruch genommen werden, jedoch nur für den CO2-neutralen Teil der Anlage.
Die Entsorgung von Ölheizungen, die 30 Jahre oder älter sind, wird durch die Energiesparverordnung vorzeitig gefördert, sofern sie nicht mit Niedertemperaturkesseln oder Brennwerttechnik eingesetzt werden. Selbst neuere Anlagen sind oft ineffizient, was zu höheren Heizkosten und einer erhöhten Klimabelastung führt. Der Austausch einer Ölheizung kann prinzipiell Vorteile bringen. Das Effizienzlabel, das vom Schornsteinfeger vergeben wird, gibt Auskunft über die Energiebilanz des jeweiligen Heizgerätes.
Ölheizungen können noch bis Ende 2025 neu installiert werden. Wenn nur der Heizkessel ausgetauscht werden muss, bleiben die Kosten mit etwa 8.000 Euro für den Heizkessel vergleichsweise überschaubar. Nach erfolgter Umrüstung kann der Energieverbrauch um bis zu 30 % gesenkt werden. Der Tank, der Kühler und die vorhandenen Leitungen können weiter verwendet werden und halten damit die weiteren Investitionskosten im Rahmen. Allerdings ist zu beachten, dass die aktuell günstigeren Heizölpreise in Zukunft möglicherweise wieder steigen könnten.
Es kann sich jedoch lohnen, frühzeitig auf alternative Methoden der Wärmeerzeugung umzusteigen, z.B. durch den Einbau einer Wärmepumpe. Der Austausch einer Ölheizung gegen eine neue Wärmepumpe ist mit höheren Anschaffungskosten verbunden, je nach Wärmepumpentyp und örtlichen Gegebenheiten kalkuliert das Vergleichsportal Verivox mit Anschaffungskosten zwischen 15.000 und 28.000 Euro. Allerdings ist die staatliche Förderung für Wärmepumpen nicht in den Gesamtkosten enthalten. Der Steuerzahler trägt bis zu 40 % der Kosten, was aus 15.000 Euro Gesamtkosten für eine neue Wärmepumpe nur 9.000 Euro macht. Die langfristigen Betriebskosten einer Wärmepumpe sind günstiger als die einer Ölheizung, aber die tatsächlichen Kosten können je nach individuellen Gegebenheiten, wie z.B. der Entwicklung der Strompreise, variieren. Ein energieeffizientes Haus benötigt rund einige hundert Kilowattstunden, was derzeit in Deutschland bei Neuverträgen rund 40 Cent pro Kilowattstunde kostet.
Bei älteren Gebäuden sieht die Situation hingegen anders aus: Die Betriebskosten einer Wärmepumpe können sich schnell auf mehrere tausend Kilowattstunden (kWh) summieren, was zu Stromkosten von 500 Euro pro Jahr oder mehr führen kann. Die Pumpleistung erfordert Strom, jedoch können Einfamilienhäuser vollständig autonom mit Wärme versorgt werden, wenn der benötigte Strom von einer eigenen Solaranlage produziert wird.
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von Schornsteinfeger | 31.01.2023 | Heizkosten
Ein wichtiger Aspekt des Klimaschutzes ist der Wohnungsbau, der dazu beitragen kann, Energie zu sparen und die CO2-Emissionen zu senken. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, kleinere Wohnungen Wohnungen zu bauen, die geräumig genug sind, um eine Familie zu beherbergen, aber kompakt genug, um die Energieeffizienz zu erhöhen.
Die Vorteile solcher Wohnungen gehen jedoch über die Energieeffizienz hinaus. Mit kleineren Wohnungen können mehr Menschen in einem bestimmten Raum untergebracht werden, wodurch mehr Wohnraum geschaffen wird, um den steigenden Wohnungsbedarf zu decken. Darüber hinaus können die Miet- und Kaufkosten für Wohnungen gesenkt werden, was den Menschen ein erschwinglicheres Zuhause ermöglicht. Gebäude sind einer der größten Verursacher des Klimawandels und setzen jedes Jahr durchschnittlich 1,3 Tonnen CO2 pro Person frei. Dies geschieht sowohl bei der Wärme- und Stromerzeugung als auch beim Bau.
Laut einer Studie der Vereinten Nationen war der Gebäudesektor im Jahr 2021 weltweit für 37 Prozent der energiebedingten Kohlendioxidemissionen verantwortlich – mehr als die Industrie (30 %) und der Verkehrssektor (22 %).
Im vergangenen Jahrhundert hat die Weltbevölkerung nicht nur an Größe, sondern auch an Raumnutzung zugenommen. Gleichzeitig sind die Einkommen und die Zahl der Alleinlebenden dramatisch gestiegen. Allerdings gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen. Während beispielsweise der durchschnittliche Mensch in Nigeria über sechs Quadratmeter Wohnfläche verfügt, sind es in der Türkei 18, in Brasilien 24, in China 30, in der EU 38 und in den USA 75.
Seit 1950 hat sich die durchschnittliche Wohnfläche pro Person in Deutschland von 15 auf 48 Quadratmeter mehr als verdreifacht. Besonders ausgeprägt ist dieser Anstieg bei Senioren nach dem Auszug der eigenen Kinder aus dem Zuhause. Sie haben im Durchschnitt mehr als 60 Quadratmeter Wohnfläche für sich alleine.
Größere Wohnräume sind auch teurer zu beheizen, eine geringere Wohnfläche könnte dazu beitragen, die Heizkosten zu senken. Angesichts von Wohnungsnot und Klimakrise ist es notwendig, die bisherigen Gewohnheiten zu überdenken. Laut soziologischen Untersuchungen würde der Wohnflächenbedarf in Deutschland für 200 Millionen Menschen ausreichen, wenn sie mit den in den 1960er Jahren üblichen Lebensbedingungen und Wohnungsgrößen zufrieden wären.
Laut der Technischen Universität Graz in Österreich erfordert das Erreichen der 1,5-Grad-Grenze für die globale Erwärmung trotz des Bevölkerungswachstums eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 40 Prozent. Die Forscher empfehlen eine globale durchschnittliche Wohnfläche von 30 Quadratmetern pro Person.
Experten sehen vor allem in Industrieländern wie Deutschland Potenzial für Senioren, in kleineren, altersgerechten Wohnungen viel Geld zu sparen. Derzeit leben viele ältere Singles oder Ehepaare nach dem Auszug der Kinder in eher großen Wohnungen oder Häusern, die oft nicht über eine altersgerechte Ausstattung verfügen. Dieser Mangel an geeignetem Wohnraum für Senioren führt gerade in Städten wiederum zu einer Verknappung des Wohnraums für junge Familien. Es gibt viele Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken – zum Beispiel durch Umzug in eine kleinere Wohnung oder die Untervermietung eines Teils des Hauses.
Einige Universitäten vermitteln Studenten an Senioren, damit die Studenten billiger wohnen können. Im Gegenzug helfen die Studenten den Alten bei Arbeiten rund um Haus und Garten oder Besorgungen. Diese Lebensweise wird immer beliebter, weil sie eine Möglichkeit für Menschen jeden Alters ist, miteinander zu interagieren und sich gegenseitig zu unterstützen.
Dieser Beitrag stammt aus unserer eigenen Redaktionsabteilung.