Die „Glückstour“ der Schornsteinfeger hat in diesem Jahr mit einer beeindruckenden Rekordsumme von 289.744 Euro ihre Ziele weit übertroffen. Die sieben Radetappen, die sich von Freilassing über Landshut, Roth, Kitzingen, Aschaffenburg und Bingen bis nach Bonn erstreckten, waren nicht nur körperlich herausfordernd, sondern auch geprägt von einer Welle der Großzügigkeit und Unterstützung, die die Gesamtspendensumme auf ein neues Rekordniveau anhob.

Die Spenden wurden während der sieben Radetappen, die über mehr als 700 Kilometer führten, gesammelt und am Ende der Tour an den Verein Glückstour übergeben.

Der Verein, der sich seit 18 Jahren um krebs- und schwerstkranke Kinder kümmert, hat bisher fast vier Millionen Euro an Unterstützung für Patienten, deren Familien, Institutionen und Forschungsprojekte bereitgestellt. In den vergangenen 18 Monaten konnten mehr als 780.000 Euro direkt an Betroffene weitergegeben werden. Eingeschlossen sind dabei 58 einzelne Spenden in Höhe von jeweils 3.000 Euro, die an den jeweiligen Etappenorten überreicht wurden.

Die Glückstour wird weiterhin auf Unterstützung zählen können. So kündigte beispielsweise die Schornsteinfegerinnung Trier an, auch weiterhin aktiv Spenden zu sammeln und sich auf die Glückstour 2024 vorzubereiten, die im nächsten Jahr in Trier starten wird.

Link zur Glückstour


Dieser Beitrag stammt aus unserer eigenen Redaktionsabteilung.